Geschichte und Erinnerung im heutigen Russland

Übersicht

Dieser Kurs, der von der Memory Studies Association unterstützt wird, erforscht Erinnerung und Geschichtskultur im heutigen Russland durch eine Untersuchung der staatlichen Erinnerungspolitik einerseits und von Basisinitiativen andererseits. In Russland sind die offiziellen Narrative staatszentriert, betonen Patriotismus und militärische Erfolge und schränken die kritische Diskussion von Themen wie dem Zweiten Weltkrieg, der stalinistischen Unterdrückung und den sozioökonomischen Veränderungen der 1990er Jahre ein. Dies hat sich seit dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 verschärft. Gleichzeitig bieten unabhängige Stimmen – von Bloggern über Journalist:innen bis hin zu Erinnerungsaktivist:innen – alternative Perspektiven an, stellen den offiziellen Diskurs in Frage und plädieren für einen inklusiveren und kritischeren Umgang mit historischen Erinnerung.

Der Kurs führt in die verschiedenen Arten ein, in denen Russlands Vergangenheit interpretiert, umkämpft und erinnert wird. Wir werden die Rolle von Museen, Denkmälern, Populärkultur und öffentlichen Debatten bei der Gestaltung des kollektiven Gedächtnisses und historischer Erzählungen analysieren. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Spannungen zwischen offizieller Erinnerungspolitik und unabhängigen Erinnerungsinitiativen. Durch eine Kombination aus wissenschaftlicher Lektüre, Medienanalyse und Fallstudien werden sich die Teilnehmenden kritisch mit den Komplexitäten, Widersprüchen und Konflikten der Erinnerungskultur in Russland auseinandersetzen. Der Kurs umfasst Vorträge, die eine eingehende Einführung in die wichtigsten Themen der zeitgenössischen Erinnerungs- und Geschichtskultur bieten. In Seminaren haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, mit verschiedenen Quellen zu arbeiten, diese eigenständig zu analysieren und in einer vergleichenden Perspektive zu diskutieren.

Lernziele

Ein allgemeines Verständnis von:

  • – Ansätze und Theorien der zeitgenössischen Erinnerungsforschung und Public History;
  • – die Vielfalt der Formen der Arbeit mit Erinnerung und Vergangenheit;
  • – Spezifika der spätsowjetischen Geschichtskultur und ihrer Transformation im ersten postsowjetischen Jahrzehnt;
  • – Geschichts- und Erinnerungspolitik im heutigen Russland;
  • – Basisinitiativen zur Vergangenheitsarbeit und historische Gegennarrative.

Fähigkeiten, die durch aktive Teilnahme erworben werden:

  • – Kenntnis der aktuellen Forschungsliteratur zu Erinnerungsstudien und Public History und die Fähigkeit, sich darin zurechtzufinden;
  • – Kenntnis der wichtigsten Konzepte und Ansätze für die Arbeit mit der Erinnerung und der Vergangenheit;
  • – Fähigkeit, die untersuchten Ansätze anzuwenden, um Geschichtskultur, Geschichte und Erinnerungspolitik in unterschiedlichen politischen Kontexten zu analysieren und kritisch zu bewerten;
  • – Fähigkeit, eine Reihe von Quellen kritisch zu analysieren.

Kursübersicht

Woche 1 – Pubic History und Memory Studies im zeitgenössischen russischen Kontext: Was kann man sagen und was kann man sehen (Vortrag)

Im Vortrag werden die Unterschiede zwischen Public History und Memory Studies erörtert: Aufgaben, die diese Disziplinen haben, die Art und Weise, wie sie mit der Vergangenheit arbeiten, wie sie Erinnerung und Vergangenheit unterscheiden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den Hoffnungen, Herausforderungen und Möglichkeiten dieser Projekte im Kontext der politischen Veränderungen in Russland in den 2010-20er Jahren.

Woche 2 – Geschichtspolitik in der UdSSR und im postsowjetischen Russland (Vortrag)

Die Veranstaltung führt in den weiteren Kontext der wichtigsten Narrative der staatlichen Nutzung der Vergangenheit in der späten Sowjetunion und in Russland sowie in deren Weiterentwicklung ein. Besonderes Augenmerk gilt dabei den verschiedenen Forschungsansätzen zu diesem Phänomen und den Möglichkeiten, die sie für eine kritische Untersuchung der Akteure und Praktiken bieten.

Woche 3 – Feiertag in Deutschland

Woche 4 – Problematisierung von Staat und Gesellschaft im heutigen Russland: Konzepte des Post-Sozialismus, der Post-Sowjetunion, des Homo Sovieticus und deren Kritik (Seminar)

In diesem Seminar werden wir uns kritisch mit verschiedenen Konzepten auseinandersetzen, die weithin zur Analyse von Gesellschaft, Macht und deren Beziehungen, auch im heutigen Russland, verwendet werden. Wir werden erörtern, welche Spannungsfelder sie (re)produzieren, wie sie von zeitgenössischen Forschern kritisiert werden und welche anderen Formen der Verallgemeinerung sozialer und historischer Analysen vorgeschlagen werden können.

Woche 5 – Staatlich geförderte Geschichte: Bildung, Jugend und Ideologie (Vortrag)

Der Vortrag konzentriert sich auf die zentralen Bereiche der staatlich geförderten Geschichte – Jugendarbeit und Bildung. Im Mittelpunkt stehen dabei das Einheitliche Geschichtslehrbuch und das Museumsprojekt „Russland – Meine Geschichte“. Die wichtigsten Akteure und Vermittler:innen dieser Politik werden diskutiert.

Woche 6 – Neue Instrumente staatlicher Geschichtspolitik: „Affektives Management“ der Vergangenheit im heutigen Russland (Seminar)

Das Seminar diskutiert das Konzept des „affektiven Geschichtsmanagements“ am Beispiel der Feierlichkeiten zum Tag des Sieges in Russland seit Anfang der 2010er Jahre als grundlegendes Ereignis der russischen Erinnerungspolitik. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die emotionale Beteiligung von Teilnehmenden und Zuschauenden an den Feiern zum Tag des Sieges gelegt.

Woche 7 – Auseinandersetzungen um die Zentralisierung der Erinnerung: dekolonialer Ansatz (Seminar)

Im Seminar werden wir diskutieren, wie die postkoloniale Theorie auf die Beschäftigung mit der Erinnerung (und dem Vergessen) verschiedener ethnischer Gruppen im heutigen Russland angewendet werden kann. Dabei werden wir uns mit den Spannungen und Konflikten zwischen zentralen und regionalen Narrativen befassen. Als Fallstudie werden wir Fragen der Identität und des Gedenkens an Yakut, dem Protagonisten von Alexei Balabanovs Film Kochegar, diskutieren.

Woche 8 – Erinnerungs- und Kulturerbe-Aktivismus in Russland: von spätsowjetischen Initiativen zu neuen Basisbewegungen (Vortrag)

Der Vortrag wird sich darauf konzentrieren, sowohl die Konzepte des „Gedächtnis- und Kulturerbe-Aktivismus“ als auch die Besonderheiten dieser Phänomene im heutigen Russland zu untersuchen. Besonderes Augenmerk wird auf den Wandel des Erinnerungs- und Kulturerbe-Aktivismus in den 2010er Jahren, auf Veränderungen in den Taktiken der Aktivisten und auf Diskussionen über neuen urbanen Aktivismus gelegt.

Woche 9 – Erinnerungsaktivismus und versteckte Geschichten: Gender- und Queer-Geschichten in Russland (Seminar)

In diesem Seminar soll das Problem des Erinnerungsaktivismus im Zusammenhang mit der Gender- und Queer-Geschichte in Russland erörtert werden, die in der russischen Öffentlichkeit äußerst schwach vertreten war. Nach der Verabschiedung des Gesetzes zum Verbot von „LGBT-Propaganda“ in Russland sind solche verborgenen Geschichten noch weniger zugänglich geworden. Das Seminar wird sich auf Diskurse und Praktiken der öffentlichen Geschichte, des Erinnerungsaktivismus und des politischen Journalismus konzentrieren, die darauf abzielen, diese Geschichten „hörbar“ zu machen.

Woche 10 – Feiertag in Deutschland

Week 11 – “Web Memory Wars”: HiHistorystory, Propaganda, and New Media (Lecture)

Im Mittelpunkt des Vortrags stehen die Veränderungen, die die Geschichtskultur im Zusammenhang mit der Verbreitung neuer sozialer Medien erfährt. Einerseits wird der Wandel der Rolle und der Strategien von Historiker:innenn, Behörden und anderen Akteuren in diesem Prozess diskutiert. Andererseits wird analysiert, wie die neuen Medien (insbesondere die neuen sozialen Medien) historische Narrative, Argumente und den Verlauf von Diskussionen im russischsprachigen Internet umgestalten.

Woche 12 – Aufarbeitung traumatischer und unbequemer Vergangenheit in russischen sozialen Medien (Seminar)

In Fortsetzung der Problematisierung der vorangegangenen Veranstaltung werden in diesem Seminar Formen des Umdenkens über die traumatische und kontroverse Vergangenheit in den zeitgenössischen russischsprachigen sozialen Medien diskutiert. Als Fallstudie werden wir die Figur Joseph Stalins untersuchen, die in den russischsprachigen Medien TikTok, YouTube, etc. auftaucht.

Woche 13 – Postsowjetische Nostalgie in russischer Propaganda und in Graswurzelprojekten (Vortrag)

Der Vortrag befasst sich mit dem Problem der Konstruktion der Erinnerung an die Neunzigerjahre, die oft als eine der turbulentesten und am wenigsten verstandenen Perioden im postsowjetischen Russland angesehen werden, die durch schwere wirtschaftliche und politische Umwälzungen gekennzeichnet war. In den 2000er Jahren zementierte Putins politisches Narrativ das Bild der „turbulenten (oder stürmischen) 1990er Jahre“ als eine Ära des Chaos, die von den „stabilen 2000er Jahren“ unter seiner Führung abgelöst wurde. Dieses Narrativ wird seit mehr als zwei Jahrzehnten aktiv gefördert und durch kulturelle Vermittlungsinstanzen wie Fernsehen, Filme und soziale Medien verstärkt, die das „kollektive Gedächtnis“ der Ära prägen. In der Veranstaltung werden sowohl staatlich geförderte als auch basisorientierte Formen des Umgangs mit der Erinnerung an die Neunzigerjahre untersucht.

Woche 14 – Nostalgie für die Neunzigerjahre und Gegennarrative in der russischen Populärkultur (Seminar)

Das Seminar untersucht die zeitgenössische russische Populärkultur, insbesondere die Populärmusik und die neuen Medien, die Bemühungen um die Gestaltung der Erinnerung und die Konstruktion historischer Gegenerzählungen über die Neunzigerjahre darstellen. Dabei soll das Potenzial von Populärkultur und neuen Medien für pluralistischere Erinnerungslandschaften trotz zunehmender staatlicher Kontrolle diskutiert werden. Im Seminar werden wir mehrere Musikvideos zeitgenössischer russischer Musiker:innen, sowohl aus dem Mainstream als auch aus dem Underground, sowie aktuelle Forschungsarbeiten zu diesem Thema analysieren.

Lehrende

Alexandra Kolesnik

Alexandra Kolesnik ist promovierte Historikerin, Stipendiatin an der Universität Bielefeld und Dozentin an der Freien Universität (Brīvā Universitāte, Lettland). Sie hat ein Diplom in Geschichte von der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften, Moskau, Russland (RSUH) (2010), einen MA-Abschluss in Geschichte von der Higher School of Economics, Moskau, Russland (HSE) (2013) und einen Doktortitel in Geschichte von der Ural State University, Jekaterinburg, Russland (2017). Von 2011 bis 2022 arbeitete sie als Senior Research Fellow am Poletaev Institute for Theoretical and Historical Studies in the Humanities (IGITI) und als Dozentin an der School of History, HSE, war an Forschungsprojekten beteiligt und unterrichtete in Kursen über öffentliche Geschichte und Heritage Studies in Russland. Im Jahr 2023 war sie Gastwissenschaftlerin am Leibniz-Zentrum für Zeitgeschichte in Potsdam (ZZF), Deutschland, und an der Université Paris-Sorbonne, Frankreich (Programm Atlas, Fondation Maison des sciences de l’homme (FMSH)). Seit 2019 ist sie Mitglied des internationalen Beirats der Zeitschrift „International Public History“. Ihre Hauptforschungsgebiete sind Public History, Heritage Studies, populäre Musikgeschichte und Kultursoziologie. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich auf Aktivismus im Bereich des Kulturerbes in Russland und das sowjetische Rockmusikerbe im postsowjetischen Raum.

Aleksandr Rusanov

Alexandra Kolesnik ist promovierte Historikerin, Stipendiatin an der Universität Bielefeld und Dozentin an der Freien Universität (Brīvā Universitāte, Lettland). Sie hat ein Diplom in Geschichte von der Russischen Staatlichen Universität für Geisteswissenschaften, Moskau, Russland (RSUH) (2010), einen MA-Abschluss in Geschichte von der Higher School of Economics, Moskau, Russland (HSE) (2013) und einen Doktortitel in Geschichte von der Ural State University, Jekaterinburg, Russland (2017). Von 2011 bis 2022 arbeitete sie als Senior Research Fellow am Poletaev Institute for Theoretical and Historical Studies in the Humanities (IGITI) und als Dozentin an der School of History, HSE, war an Forschungsprojekten beteiligt und unterrichtete in Kursen über öffentliche Geschichte und Heritage Studies in Russland. Im Jahr 2023 war sie Gastwissenschaftlerin am Leibniz-Zentrum für Zeitgeschichte in Potsdam (ZZF), Deutschland, und an der Université Paris-Sorbonne, Frankreich (Programm Atlas, Fondation Maison des sciences de l’homme (FMSH)). Seit 2019 ist sie Mitglied des internationalen Beirats der Zeitschrift „International Public History“. Ihre Hauptforschungsgebiete sind Public History, Heritage Studies, populäre Musikgeschichte und Kultursoziologie. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich auf Aktivismus im Bereich des Kulturerbes in Russland und das sowjetische Rockmusikerbe im postsowjetischen Raum.

Zertifizierung

Dieser Kurs wird von der Bielefeld University veranstaltet und bei erfolgreichem Abschluss mit 3 ECTS zertifiziert.

Bitte prüfen Sie die Kursvoraussetzungen anhand des Lehrplans und informieren Sie Ihre(n) Kursleiter(in) über Ihren Antrag auf Ausstellung eines Zertifikats für diesen Kurs.

Den vollständigen Lehrplan finden Sie auf Moodle Kursseite.

Am Ende des Semesters werden die Dozenten den Lerndesigner über Ihren Antrag und Ihre Note informieren. Die Bescheinigung wird in Zusammenarbeit mit dem Universitätssekretariat erstellt und kann bis zu 8 Wochen dauern.

Anmeldung

Unsere Kurse werden auf einer digitalen Lernplattform abgehalten, Moodle. Bevor Sie Ihr Konto auf Moodle einrichten, haben wir einige Hinweise für Ihre und die digitale Sicherheit anderer.

  • Wenn Sie sich registrieren, können Sie einen Spitznamen verwenden. Spitznamen mit beleidigenden, rassistischen oder sexistischen Untertönen werden nicht akzeptiert.
  • Die Kommunikation außerhalb der Plattform ist nicht privat. Es handelt sich um eine Solidaritätsaktion mit Menschen, die aus verschiedenen Gründen anonym bleiben möchten. Bitte nutzen Sie unsere sichere Plattform, um mit anderen zu kommunizieren, und respektieren Sie deren Wahl der Kommunikationskanäle.
  • Wir wollen mit unseren Kursteilnehmern ein inklusives Lernumfeld schaffen und uns in einer inklusiven Sprache bilden. Seien Sie eifrig und tolerant, um voneinander zu lernen und jede diskriminierende Sprache zu hinterfragen. Sie können es sich ansehen hier.

Ein neues Konto erstellen und sich für einen Kurs auf Moodle anmelden

1. Der Link führt Sie zum Off University Moodle Homepage.

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Wenn Sie ein Konto auf Off University Moodle besitzen, melden Sie sich bitte an und fahren Sie fort mit Schritt 7 unten fort.

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5. Sobald Sie Ihr Konto erstellt haben, warten Sie bitte bis zum nächsten Arbeitstag, um fortzufahren.
Ihr Konto muss aktiviert werden, was durch Off University geschieht. Wir werden einige Zeit brauchen, um Ihr Konto zu aktivieren. Dies kann wochentags bis zu 24 Stunden und an Wochenenden länger dauern.

6. Bitte melden Sie sich an, um zu prüfen, ob Ihr Konto aktiv ist. Sobald Sie sich einloggen können, finden Sie die verfügbaren Kurse auf der Startseite von Moodle und können sich anmelden, indem Sie auf den Titel des Kurses klicken.

7. Sie können nun die Kursseite entdecken. Der erste Punkt auf der Seite, Allgemeines, enthält den Lehrplan und die Ankündigungen. Bitte folgen Sie diesen Ankündigungen, um über Ihren Kurs auf dem Laufenden zu bleiben.

Dieser Kurs wird von der Universität Bielefeld veranstaltet und bei erfolgreichem Abschluss mit 3 ECTS zertifiziert.Kurskarte für einen Kurs mit dem Titel 'History and Memory in Contemporary Russia'. Der Hintergrund ist beige mit einem dunkelgrünen Rand. Die Kursleiter, Alexandra Kolesnik und Aleksandr Rusanov, sind aufgeführt. Der Kurs dauert vom 7. April 2025 bis zum 18. Juli 2025, der Unterricht findet montags um 15:00 Uhr MESZ statt. Der Kurs ist 3 ECTS-Punkte wert. Auf der rechten Seite befindet sich ein kreisförmiges Emblem mit der Aufschrift „Memory Studies Association - Bielefeld University“ und der Aufschrift „Summer Semester“ und „off course 2025“.

Kurse Details

Dauer

07.04.2025 – 18.07.2025

Zeit

Montag, 15:00 CEST

Kredite

3 ECTS

Sprache

Englisch

Gastinstitut

Bielefeld Universität, Fakultät für ­Geschichtswissen­schaft, ­Philosophie und Theologie

Anmeldung:

Unterstützt von:

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