Übersicht
The conversation series, Ways of Remembering: Memories, Representations, Contexts, will explore the current state of memory studies, with a particular focus on violent and contested histories, and the various ways in which these histories are represented or silenced. In each session, guest scholars and cultural practitioners from a diverse range of contexts and disciplines will engage in critical conversations about specific cases of memorialisation and cultural representation of difficult pasts.
Die Reihe wird sich insbesondere auf das vielschichtige Ungleichgewicht zwischen den Darstellungen der Vergangenheit konzentrieren und darauf, wie sich diese Asymmetrie in der heutigen Politik, Gesellschaft und Kultur in verschiedenen Kontexten niederschlägt.
Lernergebnisse
Die Gespräche werden den Kursteilnehmern die Möglichkeit geben, über verschiedene Themen in diesem Bereich nachzudenken, u.a:
- Kulturelle und künstlerische Darstellungen von Gewaltgeschichten
- Nationenbildung und Erinnerung
- Räumlichkeit des Gedächtnisses
- Zeitlichkeit der Erinnerung
- Emotionen, Affekte und Gedächtnis
- Versöhnung, Gerechtigkeit und zeitgenössische Gräueltaten.
In den Gesprächen werden neben vielen anderen Fragen auch die folgenden angesprochen:
- Was, warum und wie können wir uns erinnern?
- Welche Rolle spielt die Erinnerung beim Aufbau einer Nation?
- Wie beeinflussen Gedenken und kulturelle Repräsentation Prozesse der Versöhnung mit einer gewalttätigen Vergangenheit?
- Welche Rolle spielen Emotionen und Affekte beim Erinnern und Vergessen?
- Wie funktioniert der Raum als ein Feld der Erinnerungspraxis?
- Welche Bedeutung hat das Erinnern an die Vergangenheit im Zusammenhang mit den aktuellen Gräueltaten?
Gliederung
Infoveranstaltung
16. Oktober 2024
16:00-18:00 CET
- Infoveranstaltung für das Semester
Sitzung 1
06. November 2024
16:00-18:00 CET
- Einführung in die Gesprächsreihe
Sitzung 2
20. November 2024
16:00-18:00 CET
- Wanderungen als Erinnerungsaktivismus
Gespräch mit Michal Huss und Yara Shahine-Gharable
In diesem Vortrag wird erläutert, wie historische Stadtrundgänge auf traumatische Hinterlassenschaften verweisen und diese visualisieren können. So können sie zur Durchsetzung der Rechte von Vertriebenen, zur Neudefinition der Parameter städtischer Zugehörigkeit und zur Dekolonisierung von Städten genutzt werden. Der Beitrag konzentriert sich auf zwei Arten von Stadtrundgängen und zeigt auf, wie sie den städtischen Raum in eine Bühne für die Kritik und Diversifizierung des öffentlichen Gedächtnisses verwandeln. Der erste ist ein von syrischen und irakischen Flüchtlingen geführter Stadtrundgang in Berlin, bei dem Gedenkstätten der lokalen traumatischen Geschichte genutzt werden, um von jüngeren Traumata anderswo zu berichten und die Parameter der städtischen Zugehörigkeit zu erweitern. Die zweite sind Führungen durch Yaffa (Jaffa auf Arabisch), bei denen intern vertriebene Palästinenser Ruinen nutzen, um sich gegen die anhaltende Auslöschung der palästinensischen traumatischen Erinnerung und der modernen Stadtgeschichte zu wehren. Indem diese unterschiedlichen geopolitischen Interventionen zusammengebracht werden, wird der Vortrag ein breiteres Argument über das Potenzial des Gehens für ein dekoloniales und kosmopolitisches Verständnis der Stadt und ihres Erbes liefern. Gehen hat für diesen Vortrag eine dreifache Bedeutung: als Forschungsthema, als Forschungsmethode und als Praxis. Wir werden über die Verwendung der „gehenden“ Ethnographie nachdenken, die durch künstlerische Kartierung und visuelle Dokumentation erweitert wird, sowie über die Verwendung des Gehens als politische Praxis und als Modus des Erinnerungsaktivismus. Indem wir die Disziplinen Geschichte und Architektur miteinander verbinden und zwischen Theorie, Methode und Praxis vermitteln, werden wir über die poetischen und ästhetischen Qualitäten des Gehens nachdenken und über die Fähigkeit der Fußgänger, die architektonische Syntax der Stadt neu zu schreiben – Räume miteinander zu verweben, unregistrierte Erinnerungsorte zu markieren und marginalen Geschichten und Perspektiven eine Stimme zu geben.
Sitzung 3
04 Dezember 2024
11:30-13:00 CET
- Methoden zur Erforschung der Erinnerung nach einer Katastrophe: Die kollaborative Praxis eines Künstlers und einer Anthropologin in Antakya
Im Gespräch mit Yael Navaro und Emrah Gökdemir
Diese Sitzung befasst sich mit der gemeinsamen Forschung zwischen der Anthropologin Yael Navaro und der Künstlerin Emrah Gökdemir in Antakya seit 2012. Was bringt eine Zusammenarbeit zwischen Anthropologie und Kunst für die Erinnerungsarbeit? Welche Methoden können durch eine solche Zusammenarbeit entwickelt werden und welche neuen Konzeptualisierungen der Erinnerung ergeben sich aus der vielschichtigen Geschichte Antakyas? Wie hat sich die Forschungspraxis von Yael und Emrah nach den Erdbeben in Antakya verändert?
Die Sitzung umfasst eine Vorführung von Emrahs Film What do the Birds Say. Der Film folgt den Wanderungen des Regisseurs durch Antakya zwischen 2017 und 2024, wobei er den Vogelmalereien, die er unterwegs entdeckt, und der Geschichte eines syrischen Künstlers, der sie geschaffen hat, nachgeht. Durch die Augen von Zeitzeugen öffnet der Dokumentarfilm ein Fenster in den Überlebenskampf dieses Künstlers, dessen Identität bis heute unbekannt bleibt. Er beleuchtet auch die sozioökonomischen und kulturellen Beziehungen zwischen den Einwohnern von Antakya und den Syrern.
Sitzung 4
08. Januar 2025
16:00-18:00 CET
- Kunst, Wissensproduktion und das Organisieren des Vergessens
Gespräch mit Banu Karaca
Sitzung 5
15. Januar 2025
16:00-18:00 CET
- Kunst und Erinnerung – Arbeit in der verwundeten Stadt Berlin –
Gespräch mit Larissa Fassler und Karen Till
Dieses Gespräch beleuchtet, wie Werke der Erinnerung und der Kunst die Komplexität bestimmter Orte sichtbar machen, die zu Orten des Protests in der „verwundeten Stadt“ (Till, 2012) Berlins geworden sind. Wir untersuchen zwei Werke der Künstlerin Larissa Fassler – das Diptychon Formen der Brutalität (2019), das die vielfältigen Realitäten des Moritzplatzes in Berlin-Kreuzberg offenbart, und die Skulptur Paläste/Paläste (2022), die mehrere historische Stadtpaläste und das umstrittene Humboldt-Forum auf der Museumsinsel in Berlin-Mitte zeigt. Wir betrachten die vom Künstler angewandten Praktiken der Tiefen- und Gegenkartierung, die zu palimpsestischen Werken führen, die das Vermächtnis von Macht, Trauma und Widerstand in Berlin in heutigen Landschaften verkörpern. In unserer Diskussion über diese Werke und Fasslers kreative Praktiken werden wir auch relevante Kontexte erörtern, darunter die Privatisierung der Stadt, vergessene Geschichten, ortsbezogene Aktivisteninitiativen und die Erfahrung der gelebten Stadt.
Sitzung 6
29. Januar 2025
16:00-18:00 CET
- Sichtbarkeit / Unsichtbarkeit: Eine Problematik des Erinnerns in der Gegenwart
Gespräch mit Meltem Ahıska
Anhand von zwei in der Türkei produzierten Kurzfilmen, Tarihte Yaşanmamış Olaylar (Serpêhatiyên Neqewimî / Things Unheard of) (Ramazan Kılıç, 2023) und Anadolu Yok (There is no Anatolia) (Ferit Katipoğlu, 2017), wird in dieser Sitzung die Problematik von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit in Bezug auf verschiedene Konzepte und Fragen der Erinnerung problematisiert. Wir werden uns mit Wahrnehmungsrahmen innerhalb der Regime der Sichtbarkeit in Bezug auf das Erinnern und Vergessen in der Gegenwart befassen und Möglichkeiten erörtern, „die Offensichtlichkeit des Sichtbaren zu hinterfragen, um eine neue Topographie des Sichtbaren zu entwerfen“ im Sinne von Jacques Rancière. Die Frage nach den Archiven und der Verbindung zwischen Erinnerung und Sinnen sowie zwischen Erinnerung und Geschichte wird in diesem Zusammenhang weiter erforscht.
Moderator
Veli Başyiğit
Veli Başyiğit ist ein in Berlin lebender Kulturmanager und Stipendiat bei Off University. Seine Praxis konzentriert sich auf das kollektive Gedächtnis, die Begegnung mit schwierigen Vergangenheiten, soziale Bewegungen, kulturelles Erbe und die Verbreitung von Wissen durch kreative Mittel. Er erwarb 2016 seinen BA in Kulturwissenschaften an der Sabancı Universität und 2017 seinen MA in Soziologie und Sozialanthropologie an der Central European University. Von 2018 bis 2024 arbeitete er bei Anadolu Kültür an verschiedenen Projekten in den Bereichen Kulturerbe, transnationale kulturelle Zusammenarbeit und forschungsbasierte Ausstellungen. Derzeit ist er an dem digitalen Archiv und Online-Ausstellungsprojekt Diyarbakır’s Memory beteiligt, einer Partnerschaft zwischen Anadolu Kültür und der Diyarbakır Association for the Protection of Cultural and Natural Assets. Im Jahr 2016 wurde sein Forschungsbericht über Hindernisse für die künstlerische Meinungsfreiheit bei türkischen Filmfestivals von Siyah Bant veröffentlicht.
Gäste
Meltem Ahıska
Meltem Ahıska arbeitete bis Oktober 2023 als Professorin für Soziologie an der Boğaziçi Universität in Istanbul. Sie unterrichtet weiterhin als Teilzeitprofessorin an den Universitäten Boğaziçi und Kadir Has und ist außerdem als unabhängige Forscherin und Autorin tätig. Sie ist auch die Gründerin und Koordinatorin von Waves: Kritische Praktiken des Denkens, der Forschung und der Kunst, einer Initiative, die im Frühjahr 2024 in Istanbul gegründet wurde. Sie hat eine Reihe von Büchern geschrieben und herausgegeben, darunter Occidentalism in Turkey: Questions of Modernity and National Identity in Turkish Radio Broadcasting. Ihre Artikel und Essays über Okzidentalismus, soziales Gedächtnis, Archive, Denkmäler, politische Subjektivität und Gender,
Larissa Fassler
Larissa Fassler (BFA, Concordia University, Montreal; MFA, Goldsmiths‘ College, University of London) lebt und arbeitet seit 1999 als Künstlerin in Berlin. Ihre Kunst dokumentiert und hinterfragt die geo-räumliche Politik des Stadtlebens. Mit kartografischen Gemälden und Zeichnungen sowie architektonischen Skulpturen visualisiert sie die beobachtbaren und nicht greifbaren Merkmale einer Stadt und dokumentiert die komplizierten sozioökonomischen und kulturellen Fragen, die den urbanen Raum heute betreffen. In den letzten Jahren ist ihre Arbeit zunehmend politischer geworden, indem sie die wachsende wirtschaftliche Ungleichheit, politische Spaltung, geschlechtsspezifische und rassistische Segregation und Gewalt aufzeigt. Fassler hat ihre Arbeiten in zahlreichen Einzelausstellungen international ausgestellt und ihre Werke befinden sich in einer Reihe von Privatsammlungen. Sie hat zahlreiche Stipendien und Preise für ihre Arbeit erhalten. Eine Monographie ihrer Arbeit wurde 2022 veröffentlicht und ist jetzt bei DISTANZ erhältlich .
Emrah Gökdemir
Emrah Gökdemir ist bildender Künstler und Forscher. Er studierte an der Abteilung für Malerei der Mustafa Kemal Universität in Antakya (2003-2007). Seine Arbeiten umfassen verschiedene Medien, darunter Performance, Malerei, Installation, Fotografie und Video. Er
hat an zahlreichen künstlerischen Veranstaltungen teilgenommen und seine Arbeiten sowohl in der Türkei als auch international ausgestellt. Seit 2012 arbeitet er zusammen mit Prof. Yael Navaro von der University of Cambridge an sozialanthropologischen Forschungen in Antakya. Er war Artist-in-Residence an der HALLE 14 in Leipzig (2020-2022) und am Goethe-Institut Thessaloniki (Mai-Juli 2024). Er führte Regie bei dem Dokumentarfilm Kuşlar Ne Der? (2024), der in Antakya gedreht wurde, und ist seit 2021 Teil des Kuratorenteams für das Stre!fen Performance Art Festival. Er lebt und arbeitet derzeit in Leipzig.
Michal Huss
Dr. Michal Hussis ist Leverhulme Early Career Fellow und Dozentin für Architekturstudien an der Universität Manchester. Sie erforscht räumliche (Un-)Gerechtigkeit und Kämpfe um die gebaute Umwelt und das Recht auf die Stadt. Ihr demnächst erscheinendes Buch Refugees, Urban Belonging and the Transgressive Art of Walking untersucht den urbanen Widerstand von Vertriebenen in transkulturellen Landschaften. Sie hat zahlreiche Workshops zur radikalen Kartografie in und um gentrifizierende Räume und in Migrationsgefängnissen veranstaltet.
Banu Karaca
Banu Karaca arbeitet an der Schnittstelle von politischer Anthropologie und kritischer Theorie, Kunst, Ästhetik und Kulturpolitik, Museum und feministischen Erinnerungsstudien. Sie hat über die Freiheit der Meinungsäußerung in der Kunst, die Visualisierung von geschlechtsspezifischen Erinnerungen an Krieg und politische Gewalt, visuelle Bildung und Restitution veröffentlicht. Sie ist die Autorin von The National Frame: Art and State Violence in Turkey and Germany (Fordham University Press, 2021) und Mitherausgeberin von Women Mobilizing Memory (Columbia University Press, 2019). Im Jahr 2011 war sie Mitbegründerin von Siyah Bant, einer Forschungsplattform, die die Zensur in der Kunst in der Türkei dokumentiert. Banu wurde vom Europäischen Forschungsrat mit einem Consolidator Grant für ihr Projekt „Beyond Restitution: Heritage, (Dis)Possession and the Politics of Knowledge“, das sie am Forum Transregionale Studien, Berlin, leitet. In ihrer aktuellen Forschung untersucht sie, wie die Kunst, die in Episoden staatlicher Gewalt gegen Nicht-Muslime im späten Osmanischen Reich und der frühen türkischen Republik enteignet wurde, das Wissen geprägt hat.
Yael Navaro
Yael Navaro ist Professorin für Sozialanthropologie an der Universität von Cambridge, wo sie seit 1999 lehrt. Sie ist bekannt für ihre Arbeit über räumliches, affektives und materielles Gedächtnis in der Nachkriegszeit und nach dem Genozid. Sie hat Feldforschungen in Istanbul, Nikosia und Antakya durchgeführt. Zu ihren Veröffentlichungen gehören Faces of the State: Secularism and Public Life in Turkey (Princeton University Press, 2002), The Make-Believe Space: Affective Geography in a Postwar Polity (Durham: Duke University Press, 2012) und der gemeinsam herausgegebene Band Reverberations: Violence Across Time and Space (University of Pennsylvania Press, 2021) sowie zahlreiche Artikel in anthropologischen Fachzeitschriften. Derzeit arbeitet sie an der ökologischen/ökologischen Erinnerung im erdbebengeschädigten Antakya.
Yara Shahine-Gharable
Yara Shahine-Gharable ist eine Pädagogin und Gemeindeleiterin. Sie ist Masterstudentin an der Universität Tel Aviv (Al-Shaykh Muwannis) in der Abteilung für allgemeine Geschichte. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Reorganisation (oder das Überleben) der palästinensischen Gesellschaft in Jaffa in den frühen 1950er Jahren. Insbesondere untersucht sie, wie sich die palästinensische Gesellschaft in Jaffa definierte und anpasste, um nach 1948 zu überleben. Dies geschieht durch die Untersuchung der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Stellung der palästinensischen Frauen. Bis vor kurzem war sie die Koordinatorin der A4E-Hotline für Studenten, die auf dem israelischen Campus politisch verfolgt und belästigt werden. Derzeit ist sie Mitglied des Vorstands von Academia for Equality.
Karen Till
Karen Till ist Professorin für Kulturgeographie an der Universität Maynooth und Mitglied der Royal Irish Academy. Ihre Forschung, ihre kuratorische und aktivistische Arbeit unterstreicht die Bedeutung ortsbezogener Praktiken der Erinnerungsarbeit, Solidarität und Fürsorge von Künstlern, Aktivisten und Gemeindeleitern, die das Erbe staatlich verübter Gewalt in Frage stellen und gerechtere Orte für ein gutes Zusammenleben schaffen, unter anderem in den verwundeten Städten Berlin, Dublin, Kapstadt und Minneapolis. Zu ihren Veröffentlichungen gehören zahlreiche Artikel und Buchkapitel sowie das Buch The New Berlin: Memory, Politics, Place und der von ihr herausgegebene Kunstband Earth Writings: Moore, Felder, Wälder und Gärten (2022), der von der Geographical Society of Ireland als Buch des Jahres ausgezeichnet wurde. Karen leitet die Space&Place Research Collaborative in Irland und ist Mitveranstalterin der internationalen Feminist Counter-Topographies Reading Group.
Zertifizierung
Dieser Kurs wird von der Universität Bremen veranstaltet und bei erfolgreichem Abschluss mit 3 ECTS zertifiziert.
Bitte prüfen Sie die Kursvoraussetzungen anhand des Lehrplans und informieren Sie Ihre(n) Kursleiter(in) über Ihren Antrag auf Ausstellung eines Zertifikats für diesen Kurs.
Den vollständigen Lehrplan finden Sie aufMoodle Kursseite.
Am Ende des Semesters werden die Dozenten den Lerndesigner über Ihren Antrag und Ihre Note informieren. Die Bescheinigung wird in Zusammenarbeit mit dem Universitätssekretariat erstellt und kann bis zu 8 Wochen dauern.
Anmeldung
Unsere Kurse werden auf einer digitalen Lernplattform abgehalten, Moodle. Bevor Sie Ihr Konto auf Moodleeinrichten, haben wir einige Hinweise für Ihre und die digitale Sicherheit anderer.
- Wenn Sie sich registrieren, können Sie einen Spitznamen verwenden. Nicknames mit beleidigenden, rassistischen oder sexistischen Untertönen werden nicht akzeptiert.
- Die Kommunikation außerhalb der Plattform ist nicht privat. Es handelt sich um eine Solidaritätsaktion mit Menschen, die aus verschiedenen Gründen anonym bleiben möchten. Bitte nutzen Sie unsere sichere Plattform, um mit anderen zu kommunizieren und respektieren Sie deren Wahl der Kommunikationskanäle.
- Wir wollen mit unseren Kursteilnehmern ein inklusives Lernumfeld schaffen und uns in einer inklusiven Sprache bilden. Seien Sie eifrig und tolerant, um voneinander zu lernen und jede diskriminierende Sprache zu hinterfragen. Sie können es sich ansehen hier.
Ein neues Konto erstellen und sich für einen Kurs auf Moodle anmelden
1. Der Link führt Sie zum Off University Moodle Homepage.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Anmelden“ oben rechts auf der Seite.
Wenn Sie ein Konto auf Off University Moodlebesitzen, melden Sie sich bitte an und fahren Sie fort mit Schritt 7 unten fort.
3. Scrollen Sie nach unten, bis Sie „Neues Konto erstellen“ sehen, und klicken Sie auf die Schaltfläche.
4. Bitte füllen Sie die mit *gekennzeichneten Felder aus.
Sie können falsche Informationen verwenden, um Ihre Identität zu schützen und Ihre Sicherheit zu erhöhen. Sie können einen Spitznamen eingeben, eine falsche E-Mail-Adresse, die dem Format ähnelt, wie name@example.org usw. Bitte notieren Sie sich Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort an einem sicheren Ort.
5. Sobald Sie Ihr Konto erstellt haben, warten Sie bitte bis zum nächsten Arbeitstag, um fortzufahren.
Ihr Konto muss aktiviert werden, was von Off University durchgeführt wird.
Wir benötigen einige Zeit, um Ihr Konto zu aktivieren.
Dies kann an Wochentagen bis zu 24 Stunden und an Wochenenden länger dauern.
6. Bitte melden Sie sich an, um zu prüfen, ob Ihr Konto aktiv ist. Sobald Sie sich einloggen können, finden Sie die verfügbaren Kurse auf der Startseite von Moodle und können sich anmelden, indem Sie auf den Titel des Kurses klicken.
7. Sie können nun die Kursseite entdecken. Der erste Punkt auf der Seite, Allgemein, enthält den Lehrplan und die Ankündigungen. Bitte folgen Sie diesen Ankündigungen, um über Ihren Kurs auf dem Laufenden zu bleiben.